Glückstädter Speeldeel
 

Unsere letzten Stücke:

 

Spielzeit 2018 / 2019   


Zweites Stück:

De Queen vun Quekenbüttel

Witwe Hermine Kohrs, steinreiche Erbin eines Fabrikanten, wird dank ihrer generösen Geldspenden an Kirche und Gemeinde als „Queen vun Quekenbüttel“ hofiert. Listig treibt sie damit ihren Plan voran, noch vor ihrem Ableben ihren Sohn Detlef in passender gesellschaftlicher Position unter die Haube zu bringen, am besten als Bürgermeister. Doch der zeigt sich wenig ambitioniert, erforscht er lieber Insekten und interessiert sich für die junge Pflegerin der Mutter. Als dann auch noch ein italienischer – Heilkünstler – auftaucht, wird Hermine zu allem Überfluss von ihrer vorehelichen Vergangenheit eingeholt.




Erstes Stück:

  

Rache för Paula

 

Paula ist auf einen Heiratsschwindler hereingefallen. Er hat ihr das ganze Geld abgenommen und sie verzweifelt zurückgelassen. Ihre drei Freundinnen beschließen, ihr zu helfen. Das Geld muss wieder her. Außerdem verlangen sie "Rache för Paula". So wird der Heiratsschwindler Schorsch seinerseits aufs Kreuz gelegt und seiner gerechten Strafe zugeführt. Die drei Freundinnen geben ihr Bestes und haben ihre Freude daran. Sie werden sehen, ob Rache wirklich ins Verderben führt. Und wenn ja - wen? Lehnen Sie sich zurück, und denken Sie daran: „Rache ist süß“   

 

 

 

Das war unser zweites Stück der Spielzeit 2017/2018 :

 "Un baven wahnen Engel

Lustspiel in drei Akten
von Jens Exler

 Die beiden ältlichen, vom Schicksal etwas stiefmütterlich behandelten Schwestern Helene und Elvira heißen zwar Engel, doch sie benehmen sich keinesfalls wie himmlische Wesen. Sie wohnen im obersten Stockwerk eines Mietshauses. Helene unterjocht nicht nur ihre jüngere Schwester Elvira, sondern auch die unter ihr wohnenden Nachbarn. Sie hat sich nämlich in den Kopf gesetzt, die eine Treppe tiefer gelegene Wohnung für sich zu bekommen und setzt zu diesem Zweck alle erdenklichen Sabotagemittel ein, um die jeweiligen Mieter aus dieser Wohnung hinauszugraulen. Aber natürlich geht so etwas nicht ewig gut und zum Schluss gibt es eben die Quittung für all den Schabernack.

Das war unser erstes Stück der Spielzeit 2017/2018

 Fro Pieper leevt gefährlichhieß unser erstes Stück für die 97. Spielzeit. Die Kriminalkomödie in 3 Akten von Jack Popplewell.Deutsche Bearbeitung Christian Wölffer, ndt. Hans-Jürgen Ott. 

 

Schiffsmakler  Richard Henning sitzt vor seiner Putzfrau Erna Pieper – allerdings tot mit einem Messer im Rücken! Das schockt Erna weniger, denn viel hatte sie nie für Ihren Chef übrig. Problematisch wird es, als der von Ernas Eifer eher entnervte Kriminalkommissar Brockmann (zumal die beiden früher Nachbarskinder waren und auch schon mal zusammen ausgegangen waren) erscheint und die Leiche verschwunden ist. Zu Brockmanns Leidwesen ist Erna ihm mit ihren spitzfindigen Fragen immer einen Schritt voraus. Wen wundert es auch, denn die neugierige Putzfrau ist über die kleinen Geheimnisse der Angestellten bestens informiert. Und dann taucht Richard Henning auch noch sehr lebendig wieder auf! Aber das lässt Erna nicht mit sich machen! Da war eine Leiche! Und plötzlich findet sich noch eine – diesmal aber.... Nein! Es wird nicht zu viel verraten! Jetzt ist Erna in Ihrem Element!


Das war unser zweites Stück 2016/2017 ...

Öwermoot deit nienich goot

 

Nach langer Überzeugungsarbeit schafft es Sünje Fiebelkorn, ihren Enkel Kalle dazu zu bringen, die Mutter seines Kindes, Uschi Jannsen zu heiraten. Doch noch am selben Tag wird sie plötzlich von ihrer neugierigen Untermieterin Elsbeth Siebentritt leblos auf dem Boden gefunden. Vollkommen aufgelöst sucht sie Hilfe beim Nachbarn Albert Brogmus. Doch als dieser den Tatort betritt, ist von einer Leiche keine Spur mehr zu finden. Auch der herbeigerufene Detektiv Christoph Wangerlein scheint mit der ganzen Sache überfordert: „Ein verschwundenes Mordopfer ist immer verdächtig.“ Erst nach einem langen Hin und Her und zahlreichen Beschuldigungen und Verdächtigungen kann der Fall gelöst werden.

Öwermoot deit nienich goot

  • Kattenspöök

Presse - Artikel in der SHZ  >> hier <<

  • Komödie in 4 Akten
    Autor: Bernard Fathmann
    Regie: Karl-Heinz Jopp
    Jahr: 2016

Der biedere Finanzbeamte Hein Bolle lebt mit seiner energischen Frau Ella auf einem alten Hof. Mitbewohnerin ist seine Tante, die wehleidig ihre Zipperlein pflegt und meint, früher sei alles besser gewesen. Als Hein eines Tages eine alte Kiste von Opa Bolle, einem berühmten Wunderheiler, findet, erweckt er aus Versehen einen Geist zum Leben, der sein Dasein bisher in Kater Mohrle als „Medium“ fristete. Gegen einige Annehmlichkeiten ist der Geist bereit, Hein Rezepte der Heilkunst zu verraten. So wird die kränkelnde Tante wieder kerngesund. Und auch Heins Tochter Eva kann geholfen werden. Mit Hilfe einer Liebesmixtur hofft sie, bei Klaus, den eigentlich nur Pflanzen interessieren, landen zu können. Nachdem Hein auch dank des ausgeprägten Geschäftssinn von Ella und seiner Tante als Heilpraktiker zu Ruhm und Geld gekommen ist, sehnt er sich nach seinen verstaubten Aktenbergen im Finanzamt zurück. Und auch seine Rezepte funktionieren nicht mehr so ganz einwandfrei. Er möchte den „Kattenspöök“ eigentlich wieder los werden. Doch das ist gar nicht so leicht.


Senioren-WG

  • Komödie in drei Akten
    Jahr: 2016

Luise ist Witwe und lebt in ihrem Haus allein. Die Tochter rät ihr, das große Haus doch zu verkaufen, sie könnte von dem Geld doch viel besser in einem Altenheim wohnen. Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag, eine Wohngemeinschaft zu gründen. Berta würde dann bei ihr mit einziehen. Beide überlegen, wer wohl noch in diese WG mit einziehen könnte und zu ihnen passen würde. Auch Adele, eine andere Freundin wird noch für diesen Plan gewonnen. Bei der Frage, ob auch ein Mann in diese WG aufgenommen werden sollte, entstehen aber verschiedene Meinungen. Doch letztendlich denkt man an das Praktische. Wer sollte dann auch eine defekte Wasserleitung reparieren, oder sonstige Reparaturen an dem Haus vornehmen? In amüsanter Weise erzählt die Komödie, welche Situationen gemeistert werden müssen und wie man miteinander umgeht.


Bella Donna

  • Gemeinschaftsinszenierung mit der Itzehoer Speeldeel
    Autor: Stefan Vögel
    Niederdeutsch: Gerd Meier
    Regie: Regina Mehlmann
    Jahr: 2015

Bei der prominenten Kochbuchautorin Carmen (Brigitte Ohm) haben selbst Männer ein Ablaufdatum. In diesem Fall: von zwei Jahren. Alle zwei Jahre an Silvester tauscht Carmen den alten gegen einen neuen Mann aus. Nach einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie schon vor der ersten Abnutzungserscheinungen mittels -Bella Donna- ins jenseits befördert. Diesmal erliegt Bernie (Johann Trede) dem finalen Charme der unwiderstehlichen Serienmörderin. Doch Carmens Zeitplan gerät durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter (Sarah Koenig) samt zukünftigem Bräutigam (Jan Philip Ahmling) und Schwiegerpapa (Karl-Heinz Jopp) durcheinander. Der „tote“ Bernie ist mit einem Mal wieder putzmunter und Carmens neuer Lover Martin (Günter Naumann) gibt zusätzlich Rätsel auf. Bei Stefans Vögels komödiantischem Silverterkrimi knallen nicht nur die Champagnerkorken. Die Männer liegen flach, die Damen jubeln! Ein Mordsspaß und eine Bombenrolle für ein „Mordsweib“!  

Schöne Utsichten

Schwank in drei Akten

  • Autor: Frithjof Karlsson
    Plattdeutsch: Konrad Hansen
    Regie: K.-H. Jopp
    Jahr: 2015